10.09.2016 Spartan Race Beast, Kitzbühel

Team TOO KUL FOUR SKUL auf Platz 2 in der Teamwertung!

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Bereits am Freitag reiste das Team bestehend aus Anna, Thilo, Adrian, Ivan, Steffen, Steve, Michel, Dimi und Dennis nach Oberndorf ins Hotel Kitzbüheler Horn. Nachdem die Zimmer belegt wurden machte man sich auf den Weg zum Start um die Startunterlagen zu holen und sich einen kleinen Eindruck vom Rennen zu verschaffen. Das Rennen "Beast" soll wohl das härteste Hindernis Rennen in den Alpen sein, mit 25KM länge, ca. 2000HM und zusätzlich 25+Hindernisse können wir das sicherlich auch bestätigen. Für uns hies es dann Abends noch im Hotel etwas Essen, es gab Fisch mit kartoffeln, und dann ab ins Bett um am Samstag fit an den Start zu gehen. Unsere Starterwelle ging um 10.45 Uhr auf die Strecke, es ging gleich leicht bergauf und anschließend weit nach unten in einen Steinbruch. Die ersten Holzwände mussten überklettert werden und Steine über eine gewisse Strecke gezogen werden. Am tiefsten Punkt musste man duch einen kleinen See schwimmen um danach das ganze Areal wieder rauf zu laufen. Nach dem Steinbruch kam man in einem Waldstück an, teilweise schöne Trails aber auch abschnitte mit tiefem Schlamm mussten überlaufen werden, zusätzlich bekam man einen Baumstamm auf die Schultern um das ganze zu verschärfen. Es ging hier überwiegend bergab ins Tal, unten angekommen ging es auf einem Stück Asphalt Richtung Berg. Neben der Bergstraße verlief ein Wasserlauf in dem wir laufen durften, immer wieder durch Rohre kriechen und über hohe Absätze klettern bis man wieder in einem Waldstück ankam und da auch der eigentliche Berg anfing. Steil ging es rauf über die Skipiste, Speerwerfen war als nächstes dran das Speer muss im Strohballen stecken bleiben sonst heist es 30 Burpees (Liegestütz+Strecksprung). Weiter gings auf der Skipiste steil nach oben, unter Stacheldraht den Berg rauf kriechen. Oben musste noch der Bergsee durchschwommen werden und ein Wort mit einem 7-stelligen Zahlencode sollte man sich eintrichtern, den muss man wieder abrufen können um am Schluss in den Hindernisparcour zu kommen. Weiß man ihn nicht mehr heisst es 30 Burpees. Es ging noch rauf bis zur Bergstation, da war der höchste Punkt der Strecke erreicht. Von nun an nur noch Bergab, von wegen, nach einem langen Abstieg ging es die Piste nochmal rauf und damit es nicht zu leicht wird hatte man diesesmal einen ca. 30KG schweren Sandsack dabei. Nach gefühlten 2 Stunden hatte man die Runde mit Sandsack auch hinter sich gebracht und es ging auf dem Wanderweg weiter Richtung Tal. Allerdings war das noch immer nicht das Ende vom Berg, denn es wurde noch eine Schleife bergauf eingebaut die man mit einer schweren Eisenkette laufen musste. Das letzt Stück bergab verlief wieder im Wasserlauf entlang der Strasse. Noch ca. 1KM bis zum Hindernisparcour. Hier hieß es dann nochmal Zähne zusammen beisen und ab gehts. Über Wände klettern, an Seilen rauf klettern in Wassergräben springen und zu guter letzt noch übers Feuer springen bis man endlich komplett erschöpft durchs Ziel laufen durfte.

Hier die Ergebnisse der Teammitglieder:

Beast:

  • Adrian Kansy 03:50:45
  • Michael Fuchs 03:50:45
  • Dennis Galac 04:01:13
  • Seyfried Peter 04:27:08
  • Steffen Dümmel 04:28:38
  • Dimitri Bichert 04:35:52
  • Ivan Matijevic 04:53:11
  • Steffen Tomm 05:05:10
  • Thilo Rumberger 05:15:40

Sprint:

  • Anna Grunow 01:33:19

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Ergebnisse

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